Demenz

„Ich gehe in den Sonnenuntergang meines Lebens“
Sich selbst und die Welt vergessen

Die Lebenserwartung hat in den letzten Jahrzehnten in den westlichen Industrieländern deutlich zugenommen. Damit steigt jedoch auch das Risiko in der Spätphase des Lebens an einer Demenz zu erkranken. In den nächsten Jahren wird die Anzahl der Betroffenen in Krankenhäusern und Pflegeheimen deutlich ansteigen. Der Verlauf und die Symptomatik können je nach Art der Demenz und den einwirkenden Faktoren aus dem Umfeld des Betroffenen sehr unterschiedlich sein. Wie werden die verschiedenen Formen der Demenz eingeteilt und wie unterscheiden Sie sich voneinander? Was haben Nonnen damit zu tun? Welche Arten der Diagnostik sind möglich? Wie unterscheidet sich dieses Krankheitsbild von einem Delir? Welche Möglichkeiten der Therapie gibt es und wie lässt sich ein positives, therapeutisches und betreuendes Umfeld gestalten?

Die Fortbildung beginnt mit einem kleinen Ausflug in die Anatomie, der Nervenzelle und des Gehirns und und gibt Antworten auf die oben gestellten Fragen. Sie soll Pflegenden und Betreuenden ein besseres Verständnis der Erkrankung ermöglichen oder vorhandenes Fachwissen aufzufrischen.

Dauer: 1,5 Stunden Vortrag im Rahmen einer Präsentation und anschließender Diskussion.

Zielgruppe: Beratende, Betreuende und Pflegekräfte in psychiatrischen Einrichtungen und der Altenpflege.

Kosten: 190,-€