Vita Sandra Peters

Nach Abschluss meines Fachabiturs im Bereich Sozialwesen entschloss ich mich zu einer Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin. Im Jahr 2005 schloss ich diese dreijährige Ausbildung ab und entschied mich dafür, im Fachbereich Psychiatrie/Psychotherapie zu arbeiten. Die Krankheitsbilder und besonders die Menschen hinter den Diagnosen berühren mich bis heute, und ich habe hier meinen beruflichen Mittelpunkt gefunden. Von 2005 bis 2017 arbeitete ich in der geschützten Akutstation des EvK Castrop-Rauxel. In dieser Zeit habe ich das gesamte Spektrum der psychiatrischen Krankheitsbilder und deren Behandlung kennengelernt. Während dieser Zeit lernte ich über die eigene Selbsterfahrung viel über mich selbst, aber auch vertiefende Bereiche der Psychologie und tiefenpsychologische Behandlungen kennen.

Im Jahr 2017 entschied ich mich für einen Settingwechsel. Nach Jahren der Arbeit in einem geschützten Akutbereich wechselte ich in eine Einrichtung mit einem offenen Behandlungskonzept und weit gefächerten Behandlungsangeboten. Ich begann meine Arbeit im St. Marien Hospital Eickel, wo ich bis heute beschäftigt bin. Hier lernte ich unter anderem das Skillstraining kennen und erhielt die Gelegenheit, aktiv als Therapeutin und Co-Therapeutin das Skillstraining als wöchentliche Therapieeinheit an die Patienten zu vermitteln.

Im Jahr 2021 nutzte ich die Gelegenheit, die Weiterbildung zur Fachkrankenschwester für Psychiatrie zu beginnen. Hier vertiefte ich mein Wissen in diesem Fachbereich, lernte Lernmethoden, Behandlungskonzepte und Pflegeinterventionen kennen und hatte die Möglichkeit, mich zur Adherence-Therapeutin ausbilden zu lassen. Diese Weiterbildung habe ich nun im Jahr 2023 erfolgreich abgeschlossen.

Bereits seit einigen Jahren betätige ich mich nebenberuflich als Dozentin im Bereich Gesundheitswesen und stelle in Seminaren und Fortbildungsangeboten unter anderem das Krankheitsbild der Borderline-Persönlichkeitsstörung und das Skillstraining im Rahmen der DBT-Behandlung vor. Es ist mir eine Herzensangelegenheit, Fachkräften, aber auch anderen Berufsgruppen einen Einblick in dieses komplexe Störungsbild zu vermitteln und konkrete Hilfemöglichkeiten in diesem Zusammenhang anzubieten.

Ganz nach dem Motto „Wer rastet, der rostet“ möchte ich mich weiterhin fort- und weiterbilden und ein breiteres Angebot zur Verfügung stellen, um im Rahmen von Fort- und Weiterbildungen sowie Seminaren mein erworbenes Wissen zu teilen und zu vermitteln. Nach mittlerweile 20 Jahren beruflicher Erfahrung im Bereich der Psychiatrie bin ich weiterhin motiviert, in diesem Bereich tätig zu sein, und es bereitet mir persönlich viel Freude, anderen – vielleicht auch Ihnen – an meinem Erfahrungsschatz teilhaben zu lassen.

2017 entschied ich mich für einen Settingwechsel. Nach Jahren der Arbeit in einem geschützten Akutbereich, wechselte ich in eine Einrichtung mit einem offenen Behandlungskonzept und weit gefächerter Behandlungsangebot. So begann ich meine Arbeit im St. Marien Hospital Eickel bei dem ich bis heute beschäftigt bin. 

Hier lernte ich unter anderen das Skillstraining kennen und erhielt die Gelegenheit, aktiv als Therapeutin und Cotherapeutin das Skillstraining als wöchentliche Therapieeinheit an die Patienten zu vermitteln. 

Im Jahr 2021 nutzte ich die Gelegenheit die Weiterbildung zur Fachkrankenschwester für Psychiatrie zu beginnen. Hier vertiefte ich mein Wissen zu diesem Fachbereich, lernte Lernmethoden, Behandlungskonzepte und Pflegeinterventionen kennen und hatte die Gelegenheit mich zur Adherence Therapeutin ausbilden zu lassen. Diese Weiterbildung schloss ich im Oktober 2023 erfolgreich ab. 

Bereits seit einigen Jahre betätige ich mich nebenberuflich als Dozentin im Bereich Gesundheitswesen und stelle in Seminaren und Fortbildungsangeboten u. a. das Krankheitsbild der Borderline-Persönlichkeitsstörung und das Skillstraining im Rahmen der DBT Behandlung vor. 

Mir ist es eine Herzensangelegenheit Fachkräften aber auch anderen Berufsgruppen einen Einblick in dieses komplexe Störungsbild zu vermitteln und ganz konkrete Hilfemöglichkeiten diesbezüglich zu geben. 

Und frei nach dem Motto „ Wer rastet der rostet“ möchte ich mich weiterhin fort und weiterbilden und ein breiteres Angebot zur verfügung stellen um im Rahmen von Fort- und Weiterbildungen und Seminaren mein erworbenes Wissen zu teilen und zu vermitteln.